Die letzten Tage war es hier etwas ruhiger, da wir hier in der Stadt Schützenfest gefeiert haben. Die Woche startet Montag Abend und hörte heute gegen 15 Uhr erst auf... Einen kleinen Einblick, wie Vater und Sohn auf die Wanderschaft gegangen sind, zeige ich Euch morgen auf meiner Seite Family!
Das Rezept der Woche beschränkt sich auf die Mahlzeit, die wir in der letzten Zeit zu Hause geregelt gemeinsam eingenommen haben, das Frühstück. Es gibt nicht Köstlicheres, als einen frischen Fruchtaufstrich aus Früchten der Saison.
Das ich die Holunderlimonade zu Gelee weiterverarbeitet habe, habe ich Euch schon im letzten Rezept der Woche gezeigt. Ganz ähnlich bin ich mit den Erdbeeren umgegangen, die wir im Schweiße unseres Angesichts auf dem Feld gepflügt haben. Ich finde, der Fruchtaufstrich gelingt noch mal so gut, wenn man die Früchte selber "handverlesen" hat und weiß, wie gut sie schmecken, da man während des Pflückens schon jede Menge der feinen Früchte im Mund hat verschwinden lassen.
Ach herrlich, dieses Rot der Früchte, da läuft mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen.
Hier ein kinderleichtes Rezept für einen fruchtig, frischen Aufstrich, der sich im Kühlschrank ca. 3 Monate hält, da er nur Gelierzucker und Früchte enthält. Lieber mehrere kleine Gläser abfüllen, die sich auch gut als Mitbringsel eignen.
1 Kilo Früchte
500 g Gelierzucker
1 Glas Prosecco (für Erwachsene) oder
1 Strauß frische Minze oder
1 Bund Basilikum oder
3 Zweige frischen Zitronenthymian
Die kinderfreundliche Variante besteht aus den frischen, geputzten Früchten, die mit dem Gelierzucker 3 Minuten aufgekocht werden, bis sich ein feiner Schaum im Topf bildet, dann nochmals 1 Minute sprudeln kochen lassen und sofort in sterilisierte bzw. heiß ausgekochte Schraubgläser abfüllen.
Erwachsenenvariante 1:
Zusätzlich zu den Früchten und dem Gelierzucker gebe ich ein Glas Prosecco in den Topf und schmecke das Ganze mit einem Spritzer Zitrone ab. Wieder aufkochen und Abfüllen.
Erwachsenenvariante 2:
Die Zugabe unterschiedlicher Kräuter, frisch gepflückt aus dem Garten oder vom Balkon, geben den Erdbeeren geschmacklich noch den letzten Pfiff. Hier solltet Ihr wirklich mutig experimentieren und die Früchte eventuell in kleineren Mengen und unterschiedlichen Töpfen zubereiten.
Möglich ist auch, die Kräuter erst zum Schluss unter zu rühren, so daß Ihr verschiedene Geschmacksrichtungen abfüllen könnt.
Erdbeeren mit Minze ist schon fast ein Klassiker und mittlerweile auch von großen Marmeladenherstellern käuflich zu erwerben. Mein Favorit ist die Zugabe von kleingezupften Basilikum mit einer Prise Pfeffer, da diese Kombination die Aromen der Erdbeeren besonders unterstützen. Keine Angst, den Pfeffer schmeckt man nicht heraus, nur das alles noch mehr nach sonnengereiften Erdbeeren schmeckt, finde ich.
Und da man in der Regel immer Früchte übrig hat, sollte Ihr den Rest einfach gezuckert eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen und dann mit Sahne, Vanilleeis oder auch pur zum Dessert servieren. LECKER.
Freut Euch auf nächsten Sonntag, dann gibt es hier wieder ein veganes Gericht aus Slowly Veggie!
Nicht vergessen, morgen startet meine Serie: Location of the week!
Love, Ria
Das Rezept der Woche beschränkt sich auf die Mahlzeit, die wir in der letzten Zeit zu Hause geregelt gemeinsam eingenommen haben, das Frühstück. Es gibt nicht Köstlicheres, als einen frischen Fruchtaufstrich aus Früchten der Saison.
Das ich die Holunderlimonade zu Gelee weiterverarbeitet habe, habe ich Euch schon im letzten Rezept der Woche gezeigt. Ganz ähnlich bin ich mit den Erdbeeren umgegangen, die wir im Schweiße unseres Angesichts auf dem Feld gepflügt haben. Ich finde, der Fruchtaufstrich gelingt noch mal so gut, wenn man die Früchte selber "handverlesen" hat und weiß, wie gut sie schmecken, da man während des Pflückens schon jede Menge der feinen Früchte im Mund hat verschwinden lassen.
Ach herrlich, dieses Rot der Früchte, da läuft mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen.
Hier ein kinderleichtes Rezept für einen fruchtig, frischen Aufstrich, der sich im Kühlschrank ca. 3 Monate hält, da er nur Gelierzucker und Früchte enthält. Lieber mehrere kleine Gläser abfüllen, die sich auch gut als Mitbringsel eignen.
1 Kilo Früchte
500 g Gelierzucker
1 Glas Prosecco (für Erwachsene) oder
1 Strauß frische Minze oder
1 Bund Basilikum oder
3 Zweige frischen Zitronenthymian
Die kinderfreundliche Variante besteht aus den frischen, geputzten Früchten, die mit dem Gelierzucker 3 Minuten aufgekocht werden, bis sich ein feiner Schaum im Topf bildet, dann nochmals 1 Minute sprudeln kochen lassen und sofort in sterilisierte bzw. heiß ausgekochte Schraubgläser abfüllen.
Erwachsenenvariante 1:
Zusätzlich zu den Früchten und dem Gelierzucker gebe ich ein Glas Prosecco in den Topf und schmecke das Ganze mit einem Spritzer Zitrone ab. Wieder aufkochen und Abfüllen.
Erwachsenenvariante 2:
Die Zugabe unterschiedlicher Kräuter, frisch gepflückt aus dem Garten oder vom Balkon, geben den Erdbeeren geschmacklich noch den letzten Pfiff. Hier solltet Ihr wirklich mutig experimentieren und die Früchte eventuell in kleineren Mengen und unterschiedlichen Töpfen zubereiten.
Möglich ist auch, die Kräuter erst zum Schluss unter zu rühren, so daß Ihr verschiedene Geschmacksrichtungen abfüllen könnt.
Erdbeeren mit Minze ist schon fast ein Klassiker und mittlerweile auch von großen Marmeladenherstellern käuflich zu erwerben. Mein Favorit ist die Zugabe von kleingezupften Basilikum mit einer Prise Pfeffer, da diese Kombination die Aromen der Erdbeeren besonders unterstützen. Keine Angst, den Pfeffer schmeckt man nicht heraus, nur das alles noch mehr nach sonnengereiften Erdbeeren schmeckt, finde ich.
Und da man in der Regel immer Früchte übrig hat, sollte Ihr den Rest einfach gezuckert eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen und dann mit Sahne, Vanilleeis oder auch pur zum Dessert servieren. LECKER.
Freut Euch auf nächsten Sonntag, dann gibt es hier wieder ein veganes Gericht aus Slowly Veggie!
Nicht vergessen, morgen startet meine Serie: Location of the week!
Love, Ria
2 Kommentare:
I thought my grandmother made some pretty jam, but I think yours is more beautiful. The color is amazing!
Thanks Dana,
my grandma made delicious jam too. I believe the jam looks so red, because I only cook them a few minutes and not so long.
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