Vespa




Ein kleines Fundstück am Wegesrand läßt Teenieträume wieder wach werden. Eine Vespa sollte es sein, war es auch im Prinzip, allerdings eine Piaggio Mofa in quietschorange, von meiner Schwester geerbt. Ein Klassenkamerad wollte sie mir damals unbedingt abkaufen, heute weiß ich welches Potenzial er in dem guten Stück gesehen hat. Ich habe sie an die Tochter meiner Cousine weitervererbt und wo die Piaggio heute ab geblieben ist, weiß ich leider nicht. Aber es war eben keine klassische Vespa, sondern ein Mofa. Damals habe ich den Mofaführerschein gemacht und bin stolz damit durch die Parkanlagen gekurvt. Richtig warm geworden sind wir beide nicht miteinander. Eine Vespa stand nicht zur Diskussion, viel zu teuer und zwei Jahre später habe ich auch schon den Autoführerschein gemacht. Geblieben ist die Sehnsucht und die Vorstellung a la Audrey Hepburn im Damensitz durch Roms enge Gassen zu fahren und mich bei meinem Liebsten festzuhalten.






Ich mag Retro. Schon immer. Vielleicht bringe ich es übers Herz und zeige Euch unsere "Emma", eine Citroen DS 23 aus dem Jahre 1972, zugelassen in Paris am 07.03. (dieses Datum hat eine besondere Bedeutung für uns). Leider mussten wir uns vor zwei Jahren von diesem Schmuckstück trennen und sie verkaufen. Emma fährt jetzt am Bodensee und heißt Celine.

Love, Ria

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