Lange angekündigt und endlich gemacht...
Nach nur einem knappen Jahr intensiven Bloggens und Herunterladen und verlinken unzähliger Websites und Images wird mein Laptop immer langsamer und hat teilweise regelrechte Aussetzer...
D. hat gestern viele Kabel und Stecker ein- und ausgestöpselt und gelegentlich geflucht und siehe da, heute klappt es mit Blogger wieder wie am Schnürrchen...
Genug geschwafelt, jetzt zeige ich Euch endlich, was mich schon seit diesem Post über eine wunderbare alte Holztür in Soest umtreibt.
Die Verzierung in der Türmitte erinnerte mich an ein Bild, daß ich bei Google+ gesehen habe und das mittlerweile aber bereits so oft bei Pinterest weitergepinnt wurde, das ich Euch ein paar Images zeigen möchte, die über die Idee Stuckrosetten zu bemalen und als Wanddekoration zu verwenden hinaus geht.
So könnte es aussehen, wenn man eine Wand oder gar ein ganzes Zimmer über und über mit Stuckrosetten verziert. Es gibt sie in jedem Baumarkt oder online in jeder erdenklichen Größe und Art. Wesentlich günstiger sind natürlich Modelle aus Styropor, die ebenso problemlos bemalt werden können, falls gewünscht.
Eine ganz reizende und dabei kostengünstige Möglichkeit seine Wände zu verschönern ist diese Sammlung von Papierfächern, die überlappend angebracht sind und die Wand über dem Arbeitsplatz verschönern. Vielleicht weiß noch jemand von Euch die Originalquelle, ich habe sie mir leider nicht notiert.
Eine wunderbare Idee, gefunden auf rooms for the revolution. Ich mag das komplette Styling mit Betonfußboden, Flickenteppichen und diesen fantastischen Körben an der Wand, die die Farbpalette wieder aufgreifen.
Mein Bastkorb aus dem Dritte Welt Laden den ich vor mehr als (hüstel,hüstel) 20 Jahren als Studentin gekauft habe, hat schon von Lebensmitteln, über Zeitschriften bis zu unserem Hund als Welpen einiges (er)tragen müssen. Den scharfen Zähnen unseres Hundes hat er dann leider nicht mehr stand gehalten...
Ihr habt eine Sammlung alter Teller und kein Polterabend ist in Sicht, um die alten Schätzchen los zu werden? An die Wand damit, nicht penibel aufgereiht, sondern dicht an dicht, kombiniert mit einer Uhr, vielleicht einer Kachel oder einer Eule. Die Form gleicht einer Wellenbewegung und erzeugt zusätzlich "Schwung" im Interior. Das dunkle Braun der Wand sorgt für einen schlichten Hintergrund und nimmt den Farbton der Bugholzstühle wieder auf.
Neben den fröhlich bunten Ideen abschließend ein Image Ton in Ton. Toll, daß sie wieder da sind die Sammelteller meiner Kindheit. Alte Delfter Keramik, Stücke von Royal Copenhagen und selbst Teller mit chinesischer Malerei kommen vor einer Wand in Tintenblau zu neuen Ehren.
Meine Mutter sammelte in meiner Kindheit Bielefelder Weihnachtsteller, die in eben diesem Blau gemalt waren und jedes Jahr eine weihnachtliche Szene vor Bielefelder Sehenswürdigkeiten darstellten.
Es gefällt mir, wenn Dinge, die lange Zeit in Vergessenheit geraten sind wieder auftauschen und zu neuem Leben erweckt werden.
Und könnt Ihr Euch vorstellen Porzellan an die Wand zu hängen, wie es Eure Eltern oder Großeltern bereits getan haben, oder gefällt Euch diese Vorstellung nicht, da sie vielleicht doch noch zu nah ist?!
Wie sieht es mit Stuckrosetten, Papierfächern oder Körben aus?
Über ein paar Kommentare von Euch hier oder bei Google+ freue ich mich immer und wünsche Euch bis dahin ein tolles Wochenende!
Love, Ria
Nach nur einem knappen Jahr intensiven Bloggens und Herunterladen und verlinken unzähliger Websites und Images wird mein Laptop immer langsamer und hat teilweise regelrechte Aussetzer...
D. hat gestern viele Kabel und Stecker ein- und ausgestöpselt und gelegentlich geflucht und siehe da, heute klappt es mit Blogger wieder wie am Schnürrchen...
Genug geschwafelt, jetzt zeige ich Euch endlich, was mich schon seit diesem Post über eine wunderbare alte Holztür in Soest umtreibt.
Die Verzierung in der Türmitte erinnerte mich an ein Bild, daß ich bei Google+ gesehen habe und das mittlerweile aber bereits so oft bei Pinterest weitergepinnt wurde, das ich Euch ein paar Images zeigen möchte, die über die Idee Stuckrosetten zu bemalen und als Wanddekoration zu verwenden hinaus geht.
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| Image via: blog.stichawishdesigns. com |
So könnte es aussehen, wenn man eine Wand oder gar ein ganzes Zimmer über und über mit Stuckrosetten verziert. Es gibt sie in jedem Baumarkt oder online in jeder erdenklichen Größe und Art. Wesentlich günstiger sind natürlich Modelle aus Styropor, die ebenso problemlos bemalt werden können, falls gewünscht.
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| Image via: google+ Interior Design Community |
Eine ganz reizende und dabei kostengünstige Möglichkeit seine Wände zu verschönern ist diese Sammlung von Papierfächern, die überlappend angebracht sind und die Wand über dem Arbeitsplatz verschönern. Vielleicht weiß noch jemand von Euch die Originalquelle, ich habe sie mir leider nicht notiert.
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| Image via: rooms-for-the-revolution.tumblr.com |
Mein Bastkorb aus dem Dritte Welt Laden den ich vor mehr als (hüstel,hüstel) 20 Jahren als Studentin gekauft habe, hat schon von Lebensmitteln, über Zeitschriften bis zu unserem Hund als Welpen einiges (er)tragen müssen. Den scharfen Zähnen unseres Hundes hat er dann leider nicht mehr stand gehalten...
Ihr habt eine Sammlung alter Teller und kein Polterabend ist in Sicht, um die alten Schätzchen los zu werden? An die Wand damit, nicht penibel aufgereiht, sondern dicht an dicht, kombiniert mit einer Uhr, vielleicht einer Kachel oder einer Eule. Die Form gleicht einer Wellenbewegung und erzeugt zusätzlich "Schwung" im Interior. Das dunkle Braun der Wand sorgt für einen schlichten Hintergrund und nimmt den Farbton der Bugholzstühle wieder auf.
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| Image via: bobedre.dk |
Neben den fröhlich bunten Ideen abschließend ein Image Ton in Ton. Toll, daß sie wieder da sind die Sammelteller meiner Kindheit. Alte Delfter Keramik, Stücke von Royal Copenhagen und selbst Teller mit chinesischer Malerei kommen vor einer Wand in Tintenblau zu neuen Ehren.
Meine Mutter sammelte in meiner Kindheit Bielefelder Weihnachtsteller, die in eben diesem Blau gemalt waren und jedes Jahr eine weihnachtliche Szene vor Bielefelder Sehenswürdigkeiten darstellten.
Es gefällt mir, wenn Dinge, die lange Zeit in Vergessenheit geraten sind wieder auftauschen und zu neuem Leben erweckt werden.
Und könnt Ihr Euch vorstellen Porzellan an die Wand zu hängen, wie es Eure Eltern oder Großeltern bereits getan haben, oder gefällt Euch diese Vorstellung nicht, da sie vielleicht doch noch zu nah ist?!
Wie sieht es mit Stuckrosetten, Papierfächern oder Körben aus?
Über ein paar Kommentare von Euch hier oder bei Google+ freue ich mich immer und wünsche Euch bis dahin ein tolles Wochenende!
Love, Ria
1 Kommentare:
I love the blue-on-blue! It's so calming.
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